Die Zukunft einer fossilfreien Landwirtschaft
Anbei ein Video zu einem vielversprechenden Ansatz, wie fossilfreie Landwirtschaft in Zukunft funktionieren könnte, nämlich per E-Traktor
Anbei ein Video zu einem vielversprechenden Ansatz, wie fossilfreie Landwirtschaft in Zukunft funktionieren könnte, nämlich per E-Traktor
Beim Bauer z´Edt, dem Hof der Familie Obermaier in Kirchweidach spürt man den Wind der Zukunft für die Landwirtschaft um die Gebäude wehen. Da geht es um Humusaufbau, um Ökologischen Landbau, um die hofeigene Mühle, um Direktvermarktung, um Agri-PV und die Verwendung des eigenproduzierten Stroms in naher Zukunft per E-Traktor. Die perfekte Integration der Idee einer nachhaltigen, regenerativen Landwirtschaft.
Hier ein hörenswerter Beitrag aus der BR-Redaktion Radiowissen zum Thema Bodenfruchtbarkeit und die Notwendigkeit in der Landwirtschaft umzudenken und umzukehren,
Untertitel: Eine Erde wie wir sie nicht brauchen (wollen).
„Was bedeuten 3 Grad globale Erwärmung für uns?
Bislang sind wir laut Weltrat bei 1,1 Grad Erwärmung angelangt, relativ zum späten 19. Jahrhundert (das in diesem Beitrag generell als Basisperiode verwendet wird, weil es auch die Basis für das Paris-Ziel von 1,5 Grad ist). Bereits heute sehen wir viele negative Folgen. Drei Grad Erwärmung wären fast das 3-Fache. Die Folgen wären allerdings erheblich schlimmer als nur das 3-Fache der bisherigen Auswirkungen, wie wir in diesem Beitrag sehen werden, relativ zum späten 19. Jahrhundert (das in diesem Beitrag generell als Basisperiode verwendet wird, weil es auch die Basis für das Paris-Ziel von 1,5 Grad ist). Bereits heute sehen wir viele negative Folgen. Drei Grad Erwärmung wären fast das 3-Fache. Die Folgen wären allerdings erheblich schlimmer als nur das 3-Fache der bisherigen Auswirkungen, wie wir in diesem Beitrag sehen werden…“
So beginnt ein Aufsatz von Stefan Ramstorf, Klimaforscher am Potsdaminstitut. Der vollständige Artikel unter diesem Link.
„Alles ist mit Allem verbunden“!
Hier ein aktueller Vortrag von Dr. Mark Benecke in Brüssel auf Einladung des Europaabgeordneten Martin Sonneborn. Bemerkung: „Es geht an ´s Eingemachte.“
Link zu Video Dr. Mark Beneckeo.
Hier der Kommentar von Martin Sonneborn: „Der Vortrag von Dr. Made gehört zu den DEPRIMIERENDSTEN Dingen, die ich im EU-Parlament erlebt habe. Und ich habe EINIGE deprimierende Dinge erlebt: Digitalkommissar Günther OETTINGER, die Europa-SPD, Frau vonderLeyens BETONFRISUR… Hintergrunds-Info für Veganer: Nach der Veranstaltung gab es den bei Vorträgen üblichen Champagner-Empfang im Parlament. Auf Marks Bitten hatten wir ein veganes Bufett bestellt. Es kamen kalte Blumenkohlstrünke, Radieschen und ein paar (geschälte) Möhren. Dazu wurde eine interessant schmeckende Tunke gereicht auf der Basis fettester belgischer Mayonnaise. VeganSmiley“
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