Die Kreisstadt Altötting hat als erste Kommune in der Region einen kommunalen Wärmeplan erstellen lassen. Dieser Kommunale Wärmeplan ist kürzlich auch in einer Veranstaltung für die Bürgerinnen und Bürger vorgestellt worden. Ziel dieses Unterfangens ist es, die Klimaneutralität bis zum Jahr 2040 erreichen zu können und zwar gemeinsam mit den Gebäudebesitzern.  Dies ist im Bayerischen Klimaschutzgesetz auch so festgeschrieben. Nicht weit weg ist die Wegmarke des Jahres 2030, wenn die Menschen und die Kommune ihre Emissionen im Vergleich zum Basisjahr 2019 um 65 % gesenkt haben müssen. Wir reden davon, dass der CO2-Ausstoß von in etwa 10 Tonnen je Einwohner auf eben 3,5 Tonnen Kohlendioxid abgesenkt werden muss. Und zwar in allen Sektoren. Die Wärme ist hier nur einTeil. Allerdings mit rund 20 % ein nicht unerheblicher Teil. Unser Bild zeigt das Areal der Geothermie in Halsbach. Wärme geothermischen Vorkommen soll auch in Altötting und dies in naher Zukunft in das Fernwärmenetz eingespeist werden.